Fast 250 Jahre Wissen und Erfahrung
stecken in unserem Familienunternehmen.

Unsere Geschichte

Die Erfolgsgeschichte von Interquell fängt 1765 mit der Getreidemühle der Familie Müller in Wehringen an. Bereits 1948 wurde mit der Entwicklung neuer Produkte und Verfahrenstechniken begonnen. So wurden ab 1955 Kartoffelflocken auf Großwalzentrocknern hergestellt. Das Werk Großaitingen wurde 1969 zur Herstellung von Quellmehlen errichtet.

2019

Kapazitätserhöhung der Walzentrockner auf nun insgesamt sieben Walzentrockner

2017

Inbetriebnahme der Kopas-Abpackanlage für „bag in box“ Endverbraucherpackungen

2012

Einführung von zonierten Produktionsbereichen, um die Hygieneanforderungen für Säuglingsanfangsnahrung zu erfüllen.

2010

Fertigstellung des neuen Lagers, um die gestiegenen Artikelmengen vor Ort lagern zu können.

2007

Kapazitätserhöhung der Walzentrockner auf nun insgesamt sechs Walzentrockner.

2005

Erweiterung des Silobaus mit Trennung der Förderwege um Kreuzkontaminationen auszuschließen.

2004

Einführung der Jet-Kocher Technologie mit der Möglichkeit der Hydrolyse.

2001

Fertigstellung des Erweiterungsbaus für die prozessgesteuerte Walzentrocknung mit Kapazitätserhöhung um zwei weitere Walzentrockner.

1995

Aufbau einer Entbitterungsanlage mit Abpackstraße für Endverbraucher-Kleinpackungen.

1988

Georg Müller übernahm die Firmenleitung nach dem Tod seines Vaters Edmund Müller.

1985

Ein Zweiwellen-Extruder erweiterte das Produktsortiment mit Formextrudaten.

1978 - 1982

wurde eine Puffreisproduktion betrieben.

1978

Herstellung von Cerealien mit einer variabel gestalteten Mikronizeranlage.

1974

Erweiterung der Quellmehlherstellung mit einem Extruder.

1970

Start der Quellmehlproduktion mit 3 Walzentrocknern.